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Amilla Maldives Resort and Residences

Foto: Amilla Fushi

Wenn Luxus auf Nachhaltigkeit trifft, wenn das üppige Frühstück eines Morgens im villaeigenen Pool floatet und wenn man mit dem Fahrrad durch den Dschungel brettert – dann ist man auf Amilla. Die Insel gilt als eine der schönsten der Malediven und liegt im Baa-Atoll. Dieses Atoll ist das einzige UNESCO Biosphärenreservat der Malediven.

Foto: Max Maxen

Der Hauptteil der rund 24 Hektar großen Insel ist unberührt und sehr üppig bewachsen. Die meisten Villen liegen auf Stelzen über dem türkisfarbenen Indischen Ozean. Wir bewohnten eine dieser riesig dimensionierten Overwater-Villen mit Wohnzimmer und großem Schlafzimmer mit Blick auf das Meer. Auf unserer Terrasse haben wir am Pool mit Loungedeck herrliche Sonnenuntergänge erlebt. Diese Sonnenuntergänge, begleitet von einem Glas eisgekühltem Champagner, waren einfach unbeschreiblich. Der Ozean schillert in allen Schattierungen von rot bis violett, wenn die Sonne im Meer versinkt. Eines Morgens klopfte unser privater Butler an die Tür und überraschte uns mit einem wagenradgroßen Weidenkorb. Darin lagen alle erdenklichen Frühstücks-Spezialitäten. Der Korb wurde zu einem sogenannten „Floating Breakfast“, das bei den Gästen sehr beliebt ist, in den Pool gelassen.

Foto: Max Maxen

Wellness your Way
An den anderen Tagen haben wir unser Frühstück auf der Terrasse des Pool-Restaurants eingenommen. Das üppige Buffet mit tropischen Früchten, Bowls, hausgemachtem Joghurt, Avocado-Toasts, warmen Gerichten und Detox Shots ließ keine Wünsche offen. Mit dem „Wellness your Way“-Konzept geht Amilla übrigens auf jede Art von Ernährung ein, z. B. vegan oder ketogen. Viele der eingesetzten Produkte in den acht verschiedenen Restaurants werden in eigenen Biogärten angebaut. Besonders beeindruckt hat uns das japanische Restaurant „Feeling Koi“, das über einer Lagune schwebt. Im „Barolo Grill“ lockte uns nicht nur der Blick auf Pool und Meer, sondern auch die italienische Küche mit frischem Gemüse und hausgemachter Pasta. Südindische Spezialitäten gab es im Restaurant „East“ – selten so gute Currys gegessen! Aber die Kulinarik hat auf Amilla noch viel mehr zu bieten. Bei den Themenabenden wie einer Seafood Night geht es lässig zu. Hier trifft man auf Musiker aus Großbritannien und Fonds-Manager aus den USA ebenso wie auf eine aus mehreren Generationen bestehende Großfamilie aus Frankreich.

Barolo Grill | Foto: Max Maxen

Eine der bemerkenswertesten Annehmlichkeiten auf Amilla ist der Weinkeller. Tausende von Weinen aus der Alten und der Neuen Welt warten darauf, bei einer privaten Verkostung entdeckt zu werden.

Fitness und Entspannung
Yoga- und Pilateskurse, ein Fitness-Center im Dschungel, ein Tennis- und Fußballplatz – auf der Insel ist es schier unmöglich, auch nur einen Moment Langeweile zu empfinden. Wer Wassersport liebt, kann durch das Hausriff schnorcheln oder tauchen.
Und auch die kleinen Gäste finden auf Amilla ein Paradies vor – denn es gibt viele Indoor- und Outdoor-Spielmöglichkeiten, einen Kinderpool und den „Sultan’s Village Kids Club“ für eine individuelle Betreuung.

Foto: Max Maxen

Amilla Maldives Resort and Residences
www.amilla.com | stay@amilla.com | @amillamaldives