Die Art Düsseldorf feiert ihr fünftes Jahr und findet vom 31.03. bis 02.04.2023 wieder auf dem Areal Böhler statt. Sie ist nicht nur Resonanzkörper der vielfältigen Kunstlandschaft im Rheinland, sondern auch Katalysator und Anziehungspunkt für die Kunstwelt: Sie entwickelt und stellt neue Formate vor und lockt Kunst- und Kultur-Akteur*innen nach Düsseldorf und in die Region.
Mit Çağla Ilk, Till Fellrath, Udo Kittelmann und vielen anderen verspricht das Talk-Programm der Art Düsseldorf in diesem Jahr viele Highlights zu den Themen Rhineland Connections – Generational Shift und Better together? – New Ways of Working. Hier werden die Talkgäste über den Generationenwechsel im Kunstbetrieb sprechen und über die Herausforderungen, die das Arbeiten im Kollektiv mit sich bringt.
Mit Next und Solo Projects werden auf der Messe 2023 neue Plattformen für künstlerische und galeristische Tätigkeit aufgemacht. In der Sektion Next zeigen Galerien wie Russi Klenner (Berlin), Emami Art (Kolkata), Claas Reiss (London) oder Livie Gallery (Zürich) junge Positionen. Herausragende Einzelpräsentationen werden in den Solo Projects präsentiert: Hier finden Sie u.a. Birgit Brenner (Eigen +Art), Fabian Herkenhoener (Priska Pasquer) oder Hans Vandekerckhove (Tatjana Pieters).
In der Sektion Main sind in diesem Jahr Neuzugänge wie die Galerie Nordenhake (Berlin, Stockholm, Mexico City), Ruttkowski;68 (Köln, Paris, Düsseldorf, New York), Klemm’s (Berlin) oder die Galerie Ludorff (Düsseldorf) zu verzeichnen. Wie in den vergangenen Jahren sind in dieser Sektion u.a. die Galerien Sies+Höke (Düsseldorf), Galerie Michael Haas (Berlin), die Galerie Krinzinger (Wien), Jacky Strenz (Frankfurt) und Galerie Bene Taschen (Köln) vertreten.
Während der Messetage sind mit Etel Adnan und Jenny Holzer in der Kunstsammlung NRW und Julia Scher im Museum Abteiberg sowie Refik Anadol im Kunstpalast und Peter Piller in der Kunsthalle besonders sehenswerte Ausstellungen in Stadt und Region im Programm vernetzt. Auch die Privatsammlungen Philara, Langen Foundation und Julia Stoschek sind in jedem Fall einen Besuch wert.